Dieses Konzert wird auf Anfang 2021 verschoben
Der genaue Termin wird später bekanntgegeben
(ursprünglich geplant für Sonntag, 11. Oktober 2020, 19.00 Uhr)
Das Konzert findet in der Stadtkirche Solingen-Ohligs statt

Ihre bestechende Technik, die frappierende Griffsicherheit und die stupende Bogenbeherrschung […] treten ganz in den Dienst […] eines Spiels von außergewöhnlicher Lebendigkeit.
Klassik Heute
… ausgezeichnete Virtuosität, tiefe Musikalität, Persönlichkeit und starke Ausstrahlungskraft
Christoph Eschenbach
Rebekka Hartmann, Violine
Mitglieder der Dortmunder Philharmoniker
Leitung: Harald Rummler
Harald Rummler
Irreparabel – Unumkehrbar
Uraufführung
Werner Trenkner
Welt-Erstaufführung
Violinkonzert g-moll Opus 21 revidierten Fassung 1971
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385
(Haffner-Symphonie)
Johannes Brahms
Ungarische Tänze Nr. 5 & 6
Die 1981 in München geborene Rebekka Hartmann beginnt im Alter von fünf Jahren bei dem Suzuki-Pädagogen Helge Thelen mit dem Geigenspiel. Sie studiert in München sowie in Los Angeles. Weitere wertvolle Impulse erhält sie durch internationale Meisterkurse.
Rebekka Hartmann ist außerdem Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe, darunter der Internationale Henri Marteau Violin Wettbewerb, Lichtenberg (2005), der internationale Musikwett-bewerb „Pacem in Terris“, Bayreuth (2004) und der „Jascha Heifetz Scholarship“, USA (2002).
Ihre internationale Konzerttätigkeit bringt Rebekka Hartmann mit Dirigenten wie Christoph Eschenbach, Justus Frantz, Salvador Mas Conde, Esa Pekka Salonen, Jukka Pekka Saraste und Enoch zu Guttenberg zusammen.
Auftritte als Solistin führen sie unter anderem in die Schweiz, nach Großbritannien, Österreich, Asien und in die USA sowie zu bedeutenden Festivals, wie das Schleswig-Holstein Musikfestival und die Weilburger Schlosskonzerte. Dabei begeistert die Geigerin mit renommierten Orchestern wie den Bamberger Symphonikern, den Aachener Symphonikern, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn und dem Deutschen Kammerorchester Berlin Publikum und Fachpresse gleichermaßen.
Häufig ist sie auch in Zusammenarbeit mit dem Orchester der Klangverwaltung München und in Solo- und Duo-Rezitalen zu erleben.
Ihr Repertoire umfasst das gesamte Spektrum der Violinliteratur vom Frühbarock bis zur neuesten Musik. Hierbei gab sie auch einige Uraufführungen und Ersteinspielungen, unter anderem mit Werken für Geige Solo von Håkan Larsson und Anders Eliasson. 2006 erscheint ihre Debüt-CD mit Solowerken von Johann Sebastian Bach, Paul Hindemith und Bernd Alois Zimmermann bei dem Münchner Label Farao Classics.
Für ihre CD „Birth of The Violin“ (2011, Solo Musica) erhält Rebekka Hartmann den ECHO KLASSIK 2012 in der Kategorie „Beste Solistische Einspielung des Jahres“. Die barocken Werke deutscher, italienischer und französischer Komponisten sind bis auf wenige Ausnahmen Weltersteinspielungen.
Ihre neueste CD, bestehend aus Violinkonzerten von G. Tartini, J. Haydn und F. Mendelssohn-Bartholdy mit den Salzburg Chamber Soloists unter der Leitung von Lavard Skou Larsen, erschien im September 2018 bei Solo Musica. Für diese CD wurde sie 2019 mit dem ICMA (international classical music awards) ausgezeichnet.
Rebekka Hartmann spielt auf einer Violine von Antonio Stradivari aus dem Jahre 1675.