Dienstag, 18. Januar 2022, 19.30 Uhr

4. Meisterkonzert
Highlights Klassischer Musik
– raffiniert adaptiert und auf höchstem Niveau gespielt –
Klaviertrio Rhapsody Three
Margarita Oganesjan, Klavier
Rebekka Hartmann, Violine
Markus Maier, Saxophon
Drei Echo-Klassik Awards, zwei charmante Damen, eine Geige von Antonio Stradivari, ein Flügel und ein Baritonsaxophonist – das ist die erfrischende Rezeptur für dieses umwerfende Kammermusikformat.
Die verblüffende klangliche Wandelbarkeit dieser Besetzung erfindet das Klaviertrio neu! Margarita Oganesjan, Rebekka Hartmann und Markus Maier sind anerkannte Solisten und Kammermusiker in ihren angestammten Genres.
„Rhapsody Three“, so nennt sich dieses außergewöhnliche Klaviertrio. Die drei Virtuosen bieten ein spannendes Programm. Mit der Nussknacker-Suite von Peter I. Tschaikovsky beginnt dieses außergewöhnliche Konzert. Und dass dieser Abend eine Reise durch Länder, Stile und Jahrhunderte wird, beweist gleich das zweite Stück: „Roadmovie“, ein Auftragswerk für das Klaviertrio Rhapsody Three, komponiert von Vladimir Genin.
Aus der Gegenwart geht es weiter in die Vergangenheit zu Georg Friedrich Händel und dessen „Passacaglia“ in der Bearbeitung des norwegischen Komponisten Johan Halvorsen. Ursprünglich für Violine und Viola komponiert, erklingt das Werk in der Fassung Violine und Baritonsaxofon. Mit den „Quatre pièces de Clavecin“ von Jean Philippe Rameau, bearbeitet von Eugène Ysaye, bleibt das Trio in der musikalischen Epoche.
Aus dem 20. Jahrhundert erklingt die mitreißende Version der „Rhapsody in Blue“ von George Gershwin, in einer Bearbeitung von Rhapsody Three.
Ein umwerfend leidenschaftlicher Abend in einer wahrlich außergewöhnlichen Besetzung und mit erstklassigen Musikern ist das absolute „Tüpfelchen auf dem i“. Die technische Perfektion, die emotionale Kraft der musikalischen Ausgestaltung und die Perfektion im makellosen Zusammenwirken suchen ihresgleichen.